Eure Reportage-Fotos sehen so natürlich aus. Wie geht das?
Neben einem feinen fotografischen Gespür für besondere Situationen und einmalige Momente im Rahmen Eurer Hochzeit ist uns dabei eine hochwertige Ausrüstung behilflich. Wir arbeiten mit digitalen Canon Spiegelreflexkameras der neuesten Generation. Dazu benutzen wir sehr lichtstarke Objektive.
Für die Experten unter Euch: unsere bevorzugte Kamera ist die Canon EOS 5D Mark IV. Unsere liebsten Objektive für Hochzeitsreportagen sind neben anderen das Canon 35er mit Lichtstärke 1:1,4 und das Canon 85er mit Lichtstärke 1:1,2. Damit ist es möglich, auch bei extrem schwachem Licht ohne Blitz zu fotografieren. Was wiederum bedeutet, dass wir sehr dezent arbeiten, nicht auffallen und Eure Gäste sich unbeobachtet fühlen. Weiters besitzen diese Objektive die Eigenschaft, bei offener Blende den Hintergrund sehr unscharf abbilden zu können. Das führt zu besonders schönen Aufnahmen.

Wir heiraten in Rom. Fotografiert Ihr auch Destination-Weddings?
Wir sind als Hochzeits- und Eventfotografen viel unterwegs für unsere Kunden und haben schon Hochzeiten in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich und Griechenland fotografiert. Dabei kommt uns unsere zentrale Lage in Bregenz am Bodensee zugute. Auf der Kostenseite fallen dabei zusätzlich zum eigentlichen Honorar nur die tatsächlichen Reisespesen an, welche wir 1:1 an Euch weiter verrechnen.

Wie viele Motive wird unsere Hochzeitsreportage enthalten?
Etwa 14 Tage nach Eurer Hochzeit bekommt Ihr zwischen 600 und 900 Motive in digitaler Form auf DVD. Die tatsächliche Anzahl richtet sich nach der Buchungsdauer und Eurer Gästeanzahl. Diese Bilder werden von uns mittels Basisoptimierung hinsichtlich Helligkeit, Ausschnitt, Kontrast, Farben und Farbtemperatur in Eurem liebsten Bildstil bearbeitet und sind locker als Poster druckfähig. Weiters beinhaltet jedes Paket die Optimierung Eurer allerliebsten 25 Aufnahmen, die wir in einem 2. Bearbeitungsdurchgang für Euch retuschieren. Eure absoluten Favoriten verschönern wir nicht nur nach technischen Gesichtspunkten. Diese besonderen Aufnahmen werden sehr behutsam auch hinsichtlich ästhetischen Gesichtspunkten (zB Haut, störende Elemente im Hintergrund, etc) bearbeitet und Ihr bekommt diese Serie in drei unterschiedlichen Stilen: Farbe, Schwarzweiss und Vintage.

Thema Bildrechte – erhalten wir die uneingeschränkten Rechte?
Als höchst kundenorientierte Hochzeitsfotografen sind wir der Meinung, dass Ihr als Brautpaar absolute Freiheit genießen sollt. Dazu gehört, dass Ihr die uneingeschränkte Werknutzungsbewilligung für private Zwecke erwerbt. Wie schon im obigen Absatz angedeutet, bekommt Ihr einen Link zum Download mit einer lückenlosen Hochzeitsreportage. Die Aufnahmen sind hochauflösend und frei von Wasserzeichen. Es steht Euch frei, zu jedem beliebigen Labor auf der Welt zu gehen, um schnell und unkompliziert ein paar Abzüge herstellen zu lassen. Wir behalten in der Regel das Recht, Bilder in Blog und/oder Portfolio zeigen zu dürfen.

Wie viel Zeit sollten wir für das Portrait-Shooting kalkulieren?
Es gibt Brautpaare, die wollen bloss ein paar offizielle Fotos für ihre Dankeskarten. Andere möchten ein ganzes Album mit ihren schönsten Portraits füllen. Für ein Portrait-Shooting am Tag der Hochzeit benötigen wir mindestens volle 30 Minuten. Lieber lassen wir uns (und Euch) aber länger Zeit dafür.
Im Schnitt fotografieren wir wohl um die 1,5 Stunden. Je nachdem, wie das Portrait-Shooting in den Tagesablauf passt. Sinn macht auch, mehrere kurze Portrait-Shootings über den Tag zu verteilen. Das hat den Vorteil, verschiedene Locations und unterschiedliche Lichtsituationen nutzen zu können. Auch ein Nacht-Shooting kann sehr stimmungsvoll sein.

Häufig diskutiert: Portrait-Shooting vor oder nach der Trauung?
Ein heikles Thema: darf der Bräutigam die Braut erst am Altar sehen oder schon davor? Wir sind der Meinung: er darf sie davor sehen! Wenn nicht zwischen Empfang und abendlichen Feierlichkeiten ohnehin eine Pause für Eure Gäste geplant ist, empfehlen wir tendenziell, das Portrait-Shooting vor der Trauung oder in mehreren Etappen über den Tag hinweg verteilt zu machen. Die erste Begegnung, der „first look“ von Braut und Bräutigam kann zu Beginn des Portrait-Shootings stattfinden, ohne dass Eure Gäste etwas davon mitbekommen. Die Begegnung am Altar ist deshalb nicht minder eindrucksvoll – und Eure Anspannung schon ein wenig geringer. Die Agape oder der Apero werden deutlich entspannter ablaufen, wenn Ihr nicht nach einer halben Stunden mit dem Fotografen fliehen müsst. Und Eure Gäste werden es Euch danken, dass Ihr sie nicht für das Portrait-Shooting verlässt.

Thema Kleidung – seid Ihr standesgemäß angezogen?
Ist uns ganz wichtig zu betonen: Ja! Wir finden es einfach unprofessionell, wenn ein Hochzeitsfotograf oder ein anderer Dienstleister als der am schlechtesten angezogene Beteiligte bei einem Event auffällt. Daher sind wir sehr gerne bereit, uns Eurem Dresscode anzupassen. Während der Feierlichkeiten tagsüber tragen wir normalerweise einen dunklen Anzug, Hemd und Krawatte. In den Bergen ist es häufig Trachtenanzug oder Lederhose. Und abends kommen wir auch gerne im Smoking. Eure Informationen den Dresscode betreffend helfen uns, als integrierter Teil der Gesellschaft zu wirken und somit unauffälliger fotografieren zu können.